Visuelle Macht – Eine Bildserie über die moderne Frau zwischen Alltag, Stil & Selbstbestimmung
Zwischen Kinderfrühstück und Karriere, zwischen Kochlöffel und Aktentasche:
Diese freie Bildserie ist ein fotografisches Statement über die moderne Frau – stark, sinnlich, präsent.
Inspiriert von Helmut Newtons ikonischer Bildsprache, übersetze ich seine visuelle Dominanz in einen alltagsnahen, ehrlichen Kontext – fotografiert in einer ganz normalen Küche.
Visuelle Macht
Mein fotografisches Statement
Was passiert, wenn Alltagsrealität und visuelle Dominanz aufeinandertreffen?
Diese Serie ist eine Hommage an die moderne Frau – stark, sinnlich, präsent.
Inspiriert von Helmut Newtons kompromisslosen Bildwelten, erzählt sie von der Frau, die sich inmitten von Erwartungen, Rollenbildern und Routinen ihren Raum nimmt – mit Haltung und Humor, mit Blick und Gewicht.
Zwischen Aktentasche und Kochlöffel, zwischen High Heels und Küchenboden entsteht ein Spannungsfeld:
nicht inszenierte Ironie, sondern bewusst geführte Selbstermächtigung.
Die Umgebung – eine vertraute Küche – dient nicht als Klischee, sondern als Bühne.
Die Frau: nicht museal, nicht dekorativ, sondern souverän.
Der Blick: ruhig, aber durchdringend.
Der Ausdruck: eine Einladung zur Konfrontation.
Diese Arbeit verbindet Elemente aus Fashion, Reportage und konzeptioneller Porträtfotografie.
Sie spielt mit Symbolen, Requisiten und Körpersprache – und bricht bewusst mit Sehgewohnheiten.
Denn visuelle Macht entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Kontrolle.
📬 Was bedeutet „visuelle Macht“ für dich?
Ich freue mich über Kommentare, Gedanken oder Diskussionen zur Serie.
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„Nothing lasts forever, but a photo comes pretty close“